Zukunftsangst mit einfachen Schritten überwinden

Schon von klein auf bekommen wir gesagt, was wir leisten müssen, wohin wir gehen sollen und was für uns das Beste ist. Wir sollen gute Noten schreiben, eine Ausbildung oder ein Studium abschließen und später gutes Geld verdienen. Eine Familie gründen, ein tolles Haus haben und im hohen Alter genug gespart haben, um in der Pension endlich gut leben zu können.

Diese Anforderungen kommen meist aus unserem Umfeld: aus der Familie, von Eltern, Bekannten oder eben weil es die Gesellschaft so verlangt. Solche Erwartungen können in uns schnell Unsicherheiten und Ängsten vor der Zukunft hervorrufen.

In diesem Artikel erfährst du, was Zukunftsängste sind, welche Folgen sie haben und, wie du sie bekämpfen kannst.

Was ist Zukunftsangst?

Von Zukunftsangst spricht der Mensch, wenn er sich ständig Sorgen macht, was alles negatives passieren kann. Wenn wir uns mit Menschen austauschen, welche nur im Außen leben und über die schlechten Ereignisse auf unseren Planeten sprechen.

Zukunftsangst herrscht dann, wenn ein Mensch nicht gewollte negative Gedanken über die Zukunft hat und sich diverse Szenarien ausmalt, die kommen könnten. So löst die Person Furcht in sich aus.

Welche Symptome treten auf & wie zeigt sich Zukunftsangst?

Folge von Zukunftsängsten sind:

Angstattacken
Schlafstörungen
Gedanken Karusselle
allgemeine innere Unruhe
Ungeduld & Stress

ständige Versagensangst
Unsicherheit
schwindendes Selbstbewusstsein
Antriebslosigkeit
Meiden von soziale Kontakten

Es passiert also genau das, was du eigentlich verhindern wolltest. Du, als Mensch setzt dir hohe Ziele, gehst jedoch nie drauf los, weil du Angst hat vor Veränderung und deren Folgen. Als Mensch, gerätst du hier in einen Zwiespalt zwischen Hoffnung und Angst. Du findest nicht den Mut, um neue Wege zu gehen.

So entsteht Zukunftsangst

Es gibt nicht nur einen Auslöser für Zukunftsangst. Es können viele Ursachen dafür sorgen, dass du Angst vor der Zukunft hast. Ich werde dir die drei wichtigsten Auslöser nun erklären.

Eigener Druck

Zukunftsängste entstehen oft, wenn die Qualität der inneren Kommunikation mit einem Selbst nicht in Ordnung ist. Wenn du mit dir selbst nicht ins Reine kommst, deine Entscheidungen selbst dauerhaft hinterfragst und dir andauernd Stress und Druck machst, ob die Entscheidungen, die du triffst und das, was du machst auch wirklich das Richtige ist.

Erwartungen anderer

Oft haben Andere auch zu hohe Erwartungen an uns. Außenstehende erwarten von dir eine bestimmte Entscheidung, Karriereweg, Ausbildungsweg oder Anderes. Die Personen, die die Erwartungen an dich haben, sind gegenüber dir enttäuscht, wenn du etwas nicht nach ihren Erwartungen machst. Auf Dauer verlierst du so den Mut für Veränderungen und bleibst daher lieber in der Komfortzone.

Unzufriedenheit

Die Unzufriedenheit mit uns kann ein weiterer Grund für die Zukunftsangst sein. Wir fühlen uns nicht wohl im Körper und sind nicht mit unseren Aussehen zufrieden, haben Schamgefühl und sind in einem ständigen Konflikt mit uns selbst.

6 Tipps, um Zukunftsängste zu überwinden

Je nach Ursache deiner Zukunftsängste gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, um deine Ängste zu überwinden und endlich wieder freier zu werden.

Positives Mindset schaffen

Um Zukunftsängste zu überwinden, solltest Du auf die Qualität der Kommunikation mit dir Selbst achten. Achte auf deine Wortwahl und, wie du auf neue Herausforderung zugehst. Versuche dich aus negativen Gedanken zu befreien, indem du dir schöne Zukunftsszenarien ausmalst und nicht an mögliche Risiken denkst. Genau bei diesem Problem kann ich dir als Experte weiterhelfen.

Die Angst annehmen

Das mag sich zu Beginn für dich dumm anhören, ist aber eigentlich sehr logisch, denn Ängste im Leben sind ganz normal.

Deshalb solltest du die Angst wie sie ist, annehmen und akzeptieren. Das ist eine hohe Kunst im Leben. Es ist aber wie mit vielem im Leben: Wenn du etwas akzeptierst und für dich im Leben aufnimmst, kannst du leichter damit umgehen.

Es ist wie bei einer Niederlage. Du kannst lange hinterher trauern, dabei solltest du sie akzeptieren, analysieren und das Positive auf deinen Weg mitnehmen.

Ziele & Visionen setzen

Setze Dir Ziele und Visionen. Das Gesetz der Anziehung ist Jahrtausende alt, doch wollen wir es noch zu wenig anerkennen. Es ist ein Gesetz, das wir auf unserem Weg niemals unterschätzen und ignorieren sollten.

Hast du Ziele, Träume und Visionen, lebst sie immer wieder, fühlst dich hinein und rufst Sie in schweren Momenten ab, dann vermittelt es nicht nur ein angenehmes Gefühl, sondern es motiviert dich auch und es kommen Personen in dein Leben, welche dich auf deinen Weg unterstützen werden.

BONUS-TIPP: Wer schreibt der bleibt! Wenn du dir deine Ziele, Träume und Visionen händisch in ein Buch schreibst (Buch deines Lebens), dann trainierst du damit dein Unterbewusstsein und speicherst diese ab. Sie lassen dich in deinen TUN immer sicherer werden und mit Niederlagen viel besser umgehen!

Scheitern als Gewinn sehen

Sehe das Scheitern nicht als Schwäche, sondern als GEWINN! Es gibt in der Geschichte niemanden, ob im Sport, in der Wirtschaft oder im privaten Bereich, welcher als Gewinner oder Sieger geboren ist.

Scheitern formt dich und macht dich in Wahrheit nur stärker und selbstbewusster. Du wirst zum Magneten, damit du deine Ziele erreichst. In Amerika lautet ein Spruch: Wer nicht mindestens 3 Mal gescheitert ist, hat nicht GEWONNEN!

Ein gutes Umfeld schaffen

Vitalität ist ebenfalls ein ganz wichtiger Punkt oder wie ich es nenne: Die 5 Säulen für ein vernünftiges Energiemanagement.

Dazu gehören:
BEWEGUNG, ERNÄHRUNG, SCHLAF, SOZIALES VERHALTEN und GEISTIGE FITNESS.

Es ist unumgänglich, dass Du auf deinen Körper achtest, denn er ist der einzige Ort, in welchem du Leben darfst. Es ist das Ineinandergreifen dieser 5 Säulen, die dich selbstbewusst und vital durch das Leben gehen lassen.

Deshalb solltest du dich ausreichend bewegen, gut ernähren, ausreichend schlafen, Freude treffen und dich ständig weiterbilden. Wenn du diese Punkte in dein Leben integrierst, dann wirst du mit Sicherheit weniger Zukunftsängste und einen gesunden Blick auf die Zukunft haben.

Ruhephasen etablieren

Wenn es außen immer lauter wird, sollten wir die Ruhe finden. Das kannst du beispielsweise durch Mediation, einen Spaziergang in der Natur oder Reflexion mit dir selbst.

Wichtig dabei ist es wirkliche Ruhe zu suchen und nicht die Ablenkung durch soziale Medien, dein Handy, oder eine Serie. Such dir echte Ruhe, wo du durchatmen kannst und die Stille genießen lernst. Es beginnt alles in uns. Wenn wir in der Ruhe sind, dann strahlen wir dies auch nach außen aus.

Deine Zukunftsängste mit mir überwinden

Du willst deine Zukunftsängste endlich besiegen und dabei einen Partner haben, der dich unterstützt?

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